Derartige Wendungen sind der deutschen Umgangssprache eher fremd. Transitive Wendungen finden sich allenfalls mit tatsächlich persönlichem Bezug, etwa im Ausdruck von Ablehnung oder der Aufforderung zu gehen. Bemerkenswerter Weise sind diese Bedeutungen auch der englischen Wendung nicht fremd und insbesondere in lateinisch 2Sg.imp. fugit "flieh" zu erkennen.
Entsprechende Ausdrucksweisen sind zu Deutsch eher der Fäkalsprache zu entnehmen.
Anstelle der Personalpronomina sind Indefinitpronomen man, ey und gleichfalls Modalpartikel jetzt, man, Berliner Mundart wa, Oberdeutsch oh zur Intensivierung des Ausdrucks zu gebrauchen.
Eine Definitive Antwort kann nicht gegeben werden, da die Wortwahl stark vom sozialen Hintergrund, sowie dem Familiolekt, und dementgegen vom steten Wandel der Jugendsprache einschließlich Lehnworten geprägt ist (zum Zeitpunkt der Fragestellung 2013 noch tschau, tschü "bye" nach Türkisch çüş "wait", heute eher Dicka bzw. bro quasi als Anrede in jeglichem Sinne, zwischendurch auch mal Arabisch hamdula "So will Gott", wala "Bei Gott, für Wahr; Echt jetzt?" und auch immer wieder Denglisch). Zudem hängt die Bedeutung von der Betonung ab. Daher kann man es einfach bei Ei! oder ähnlichem belassen und die Ton-Kontur aus der Englischen Wendung übernehmen. Vergleiche dazu ai! aus den Romanischen Sprachen, d.h. etwa "au!", "oh!" und ist vermutlich mit "Au weia!" bzw. Yiddish "Oy vey!" verwandt.
Besonders süß ist übrigens Scheibenkleister bzw. nach Matt Groenings *Die Simpsons" auch Scheibenhonig (sliced honey, minced oath for Schei...). Die übliche unverschleierte Form wird oft mit Anrede gebraucht, "$faecēs, Bernd" (Zangendeutsch) oder idiomatisch "$faecēs man", "Ey, mit diese $faecēs immer", "Scheiße eh" (vgl. Dänisch, Mittelenglisch, Norse æ oder Altenglisch ǣ). Das ist witzig weil Kaka pfui ist und der Ausdruck doch rein gar nix mit faecēs zu tun hat – vgl. En. skid, skidaddle, De. ''scheiden'', wie L. fugō. q.e.d.