Ist es stilistisch gesehen in Ordnung, wenn ich in jedem Satz, den ich schreibe, das Subjekt auch erwähne?
Zum Beispiel:
Gestern bin ich mit dem Bus gefahren(,) und ich schaute dabei aus dem Fenster. Plötzlich hielt der Bus vor einer roten Ampel an(,) und er bremste sehr stark.
Wäre es nicht eleganter, wenn ich auch mal das Subjekt weglassen würde?
Gestern bin ich mit dem Bus gefahren(,) und schaute dabei aus dem Fenster. Plötzlich hielt der Bus vor einer roten Ampel an(,) und bremste sehr stark.
Die Klammern habe ich nur gesetzt, um auszudrücken, dass es jeweils zwei Hauptsätze sind.
Also wie ist das stilistisch? Sollte ich, wenn ich längere Texte schreibe, ab und zu das Subjekt weglassen, wenn es implizit klar ist, wer das Subjekt ist?